Zu Hause
Nach 9 Monaten haben wir wieder ein eigenes Zuhause. Und auch noch ein wunderbar schönes!
Nachdem wir ende März wieder in Deutschland gelandet sind, haben wir bei Freds und meinen Eltern gewohnt. Wir sind sehr dankbar, dass wir diese Möglichkeit hatten. Nach ein paar Wochen hatten wir auch die Zusage für unsere neue Bleibe aber dann hieß es warten, denn die Vormieter waren bis vor 2 Wochen hier noch ansässig.
Ende Mai begann Fred zu arbeiten, im ambulant Betreuten Wohnen für Menschen mit Behinderung der Diakonie Gera. Ich bin mit den Mädels 2-3 mal die Woche mit nach Gera gefahren und wir haben in unserm jetzigen Garten schon gewerkelt, angebaut und uns mit den Vormietern angefreundet. Wir hatten eine total gute Zeit zusammen und auch die Mädels sind mit deren Kindern ein Herz und eine Seele. Ein großer Segen!
Malea hat einen Schulplatz und kann mit dem Bus, der direkt vor unserer Tür hält, auch irgendwann allein hinfahren. Lotte geht ab August in die Kita im Nachbardorf, sehr kleine gemütliche Kita.
Wieder ein Neuanfang für uns und wir freuen uns auf unser Dorfleben.
Hier noch ein paar Bilder von unserm neuen Heim in Niebra.



rechts das Wohnhaus, links das Nebengelass
(Wir wohnen im Obergeschoss zur Miete, im Erdgeschoss sind Gemeinderäume, da es das ehm. Pfarrhaus von Niebra ist)






die Mädels streichen ihr Zimmer!

Nun sind wir mit renovieren fertig, packen Kartons aus und versuchen es uns wohnlich zu machen. Das macht total viel Spaß!

Wir sind Gott unglaublich dankbar, dass er uns so reicht beschenkt! Mir fehlen die Worte, ich bin wirklich Sprachlos über diesen Segen!

Bis in Bälde

Lyd